Seit 1. Januar arbeitet Dr. Monika Becker gemeinsam mit den Digital & Technologie Business Unit Manager:innen am Ausbau der führenden Position von HAGER. Die Besetzung von Executive und Schlüsselfunktionen in Segmenten wie Cybersecurity, Cloud Management, RPA & KI und Advanced Analytics.
Zudem unterstützt Dr. Monika Becker die optimierte Vernetzung der Digital & Technologie und Industrie Business Units. Die neu geschaffene Rolle ist Teil einer Wachstumsstrategie, um die Positionierung von HAGER für Executive Mandate an der Schnittstelle zwischen Business und IT – und damit für Innovationsthemen von Industrie 4.0 über digitale Logistik bis hin zum Einsatz von KI in der personalisierten Medizin – zu festigen.
Die promovierte Psychologin leitete weit über ein Jahrzehnt die HAGER Business Unit Software. Dort erwarb Sie sich bei der Vermittlung von Führungskräften und Professionals einen breiten und wertvollen Brancheneinblick. Parallel zur neuen Position wird sie ihre bestehende Funktion als Sector Lead Digital & Technology bei Horton International beibehalten.
„Ich sehe mich als Ansprechpartnerin für unsere Kund:innen und interne ‚Sparringspartnerin‘ bei allen Mandaten in der Technologie- und Digitalbranche. Hier freue ich mich, meine langjährigen Erfahrungen mit einem agilen und hungrigen Team teilen zu können. Die digitale Transformation ist in allen Branchen enorm dynamisch und greift tief in die Prozesse und Business Modelle. Daher möchte ich besonders die Zusammenarbeit zwischen den Technologie und Industrie Business Units bei HAGER in den Mittelpunkt stellen.“
Dr. Monika Becker, Director Digital & Technology:
Für Martin Krill, geschäftsführender Gesellschafter der HAGER Executive Search GmbH, ein strategischer Schritt: „HAGER ist im Digitalbereich die stärkste Personalberatung mit deutschen Wurzeln. Und diese führende Rolle wollen wir weiter ausbauen. Unsere versierte Expertin Dr. Monika Becker erfüllt mit ihrer Innovationskraft und Internationalität, sowie ihrem großartigen Branchennetzwerk genau die Anforderungen. Das brauchen wir für ein wirksames Vernetzungsmanagement in der digitalen Zukunft .“